Den Völkermord an den Jesiden anerkennen
Es ist höchste Zeit, den Jesiden Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Dazu gehört aber auch, die Vorgeschichte nicht zu verschweigen, so MdB Sevim Dagdelen in ihrer Rede am 19. Januar 2023 im Bundestag.
Mitglied des Deutschen Bundestages
Es ist höchste Zeit, den Jesiden Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Dazu gehört aber auch, die Vorgeschichte nicht zu verschweigen, so MdB Sevim Dagdelen in ihrer Rede am 19. Januar 2023 im Bundestag.
Hilfen für die Republik Moldau sind angesichts der außerordentlich schwierigen wirtschaftlichen Lage des Landes zu begrüßen. Nicht aber der Anschluss Moldaus an die EU-Militärpoltilk, so MdB Sevim Dagdelen in ihrer Rede im Bundestag am 14. Dezember 2022.
Gegen repressive COVID-Maßnahmen zu demonstrieren ist ein Menschenrecht, unabhängig davon, ob es in China, Kanada, Deutschland oder anderswo in der Welt ausgeübt wird. Wer die Universalität der Menschenrechte verteidigt, der darf nicht in unterschiedlichen Ländern völlig andere Maßstäbe gelten lassen, so MdB Sevim Dagdelen.
„Ziehen Sie die Bundeswehr ab! Es gibt Sinnvolleres, was man mit den veranschlagten 86 Millionen Euro machen kann“, so MdB Sevim Dagdelen in ihrer Bundestagsrede am 14. Oktober 2022.
20 Jahre NATO-Krieg in Afghanistan können nicht in einer zahnlosen Enquete-Kommission abgehandelt werden. Die vielen Kriegsverbrechen auch von NATO-Staaten müssen in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden, so MdB Sevim Dagdelen.
Die Welt und erst recht nicht der Balkan, wird nicht an einer militärisch abgesicherten deutschen Großmachtpolitik, wie sie gerade der SPD-Vorsitzende Klingbeil beschworen hat, genesen, so MdB Sevim Dagdelen in ihrer Plenarrede am 24. Juni 2022.
Völkerrechtliche Bewertung der Pachtverträge für Guantánamo
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„Russen raus“ als Staatsdoktrin
13. Januar 2023