Kategorie: Bundesweit

Abschied von David Dushman

Ein bewegender Abschied am 9. Juni 2021 in München von David Dushman, dem Befreier von Auschwitz und Veteranen der Roten Armee, mit eindrücklichen Worten von Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) und dem Außenminister der Russischen Föderation Sergej Lawrow. Auch MdB Sevim Dagdelen erwies David Dushman die letzte Ehre.

Ein Programm für Frieden und soziale Sicherheit

Wie sich DIE LINKE im Wahljahr in Fragen der Friedens- und Außenpolitik positionieren soll, debattiert MdB Sevim Dagdelen am 1. März 2021 in „Dagdelen diskutiert“ mit ihren Gästen. Die Veranstaltung findet live via Zoom statt und wird auf Facebook und YouTube live übertragen.

Auslandseinsätze beenden – Rüstungsexporte verbieten!

„Eine Regierungsbeteiligung einer LINKEN, die dafür friedenspolitische Grundsätze über Bord wirft, ist nicht erstrebenswert“, heißt es in der Erklärung von Funktionsträgerinnen und Funktionsträgern aus Parteigremien und Fraktionen der LINKEN anlässlich des Antikriegstages am 1. September 2020.

Aufrüstung und Krieg – Nicht in unserem Namen

Auf der „Sicherheitskonferenz“ im Bayerischen Hof haben sich Extremisten versammelt. Sie stehen für extreme Minderheitenpositionen in unserem Land stehen und schotten sich vor der Bevölkerung ab, so Sevim Dagdelen auf der Abschlusskundgebung der Anti-Siko-Demonstration in München.

Sevim Dağdelen im Gespräch mit dem russischen Botschafter und Hans Modrow

Sevim Dagdelen, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken, diskutiert auf dem „Fest der Linken“ am 23. Juni 2018, 16 Uhr, auf der Talk-Bühne mit dem Botschafter der Russischen Föderation, Sergej J. Netschajew, und mit Hans Modrow, Vorsitzender des Ältestenrats der Partei DIE LINKE, über ein notwendiges „Fairplay mit Russland“.

Abrüsten statt Aufrüsten

In ihrer Rede am 31. März 2018 kritisierte MdB Sevim Dagdelen, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Partei DIE LINKE., auf dem Ostermarsch in Oldenburg unter anderem die Bundesregierung wegen deren Haltung zur Türkei und dem türkischen Einmarsch in die syrische Stadt Afrin.