Merz als Chefobbiyist für die US-Heuschrecke Blackrock

„Wer wie Friedrich Merz als Chefobbiyist für die US-Heuschrecke Blackrock aktiv ist, hat zumindest in Sachen sozialem Engagement ein Glaubwürdigkeitsproblem. Man kann doch nicht auf der einen Seite in höchster Position für einen Finanzkonzern arbeiten, dessen Geschäftsmodell auf Profit, absoluter Ausbeutung und der Zerstörung von sozialen Sicherungssystemen beruht und auf der anderen Seite behaupten, dass man sozial engagiert sei. Mit Merz werden die Verhältnisse durchaus klarer. Entweder ein Kanzlerkandidat und Kanzler, der für die US-Finanzmafia steht, oder jemand, der tatsächlich für eine soziale und friedliche Wende in diesem Land steht, statt diesem brutalen Neoliberalismus, der von Merz und Co. vertreten wird.“

Beitrag auf tagesschau.de: „Merz und die Linkspartei. Ein Angst- oder Wunschgegner?“